Was macht Bio-Fisch aus? Erzeuger-Vorstellung: Naturland-Forellen von Oliver Hecht
Biofisch stammt, im Gegensatz zum nachhaltig gefangenen Wildfisch, aus ökologischer Aquakultur. Diese wurde von dem Öko-Landbau-Verband Naturland wesentlich mitgeprägt und folgt nachstehenden Prinzipien:
Oliver Hecht ist einer dieser Landwirte, die sich den Naturlandrichtlinien verschrieben haben. Auf seinem Hof Marsberger Auen Forelle am Diemelsee im Sauerland betreibt er seit 2009 mehrere Teichanlagen mit Fischen, die in exzellentem Diemelwasser aufgezogen werden. Sauberes und sauerstoffreiches Wasser ist enorm wichtig für das gesunde Heranwachsen der Fische. Im eigenen Räucherofen werden die Fische auch noch veredelt, so dass Oliver Hecht nun Regenbogenforelle frisch und geräuchert sowie kaltgeräucherte Lachsforelle anbietet.
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Lachs aus Alaska
Als 1959 die Staatsgründung Alaskas erfolgt, legen die Gründer in der Verfassung die Basis der heutigen Fischerei fest: Fisch (…) nur nachdem Prinzip des nachhaltigen Ertrags zu nutzen, zu entwickeln und zu erhalten. Die Konsequenzen sind strenge Regularien für die Fischerei und permanente Überwachung der Fischbestände. So errechnen Experten jährlich die maximale Fangquote. Mit Erfolg: Keine in Alaska kommerziell gefangene Spezies ist überfischt. Um das weiterhin zu garantieren, arbeitet Alaskas Fischindustrie konsequent an nachhaltigem Bestandsschutz. Auch der Sockeye Wildlachs wird in Alaska gefangen. Seine tiefrote Farbe erhält er durch kleine Krebse, die zu seiner natürlichen Nahrung gehören. Sein muskulöses Fleisch kann er ausbilden, weil er – im Gegensatz zu seinen Artgenossen aus Aquakulturen – im offenen Gewässer frei schwimmen kann. … also wir haben unsere Wahl schon getroffen.