Erfrischen, feiern oder entschlacken.
Zum Frühstück oder gerne zwischendurch? Als Saftschorle oder im Cocktail? Unsere saftigen Vitaminspender sind Schluck für Schluck gesunde Durstlöscher. Aus Äpfeln, Orangen und vielen exotischen Früchten oder auch aus feldfrischem Gemüse, etwa Möhren und Tomaten.
Erfrischen, feiern oder entschlacken.
Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und sicher die ursprünglichste aller Erfrischungen. Unsere Wasser aus ausgesuchten Quellen sorgen für eine ausgewogene Mineralisierung des Körpers, sie sind still, bzw. wenig oder normal mit Kohlensäure versetzt. „Lebendige Wasser“, wie etwa die Produkte von St. Leonhards, sind naturbelassene Wasser mit ihren ganz ursprünglichen Eigenschaften und Schwingungsmustern. Wohltuend für Körper, Geist und Seele.
Erfrischen, feiern oder entschlacken.
Bio-Brauereien folgen der reinen handwerklich-traditionellen Lehre. Weil Bier Geschmacksache ist, erhältst du bei uns das Premium-Pils ebenso wie Hefeweizen oder Dunkles. Oder auch Radler, Malzbier und alkoholfreie Biere. Selbstverständlich bio und verbandszertifiziert.
Erfrischen, feiern oder entschlacken.
Seit einigen Jahren sind Limonaden mit Fruchtauszügen und Fruchtsaftgetränke in außerordentlicher Vielfalt erhältlich. Hergestellt nach kreativen Rezepturen oder mit in Vergessenheit geratenen Ingredienzien. Auch wir führen ein bioerfrischend breites Sortiment dieser leichten Durstlöscher. Sprudelnd oder still.
Woher kommt eigentlich der Teebeutel?
Tee zu trinken ist zweifelsfrei ein Ritual, das Lesen oder ein Gespräch vollkommen macht. Mit oder ohne Zucker, mit Kluntjes oder Sahne… Zu Beginn des 20. Jahrhunderts benutzten bereits viele Menschen Tee- Eier, um ihren Tee zuzubereiten. So schwammen lose Teeblätter nicht mehr in der Kanne und schließlich oben auf dem Tee. Wir haben es dann dem Teehändler Thomas Sullivan zu verdanken, dass wir heute viele Sorten Tee im Beutel zubereiten. Dieser schickte damals Proben an seine Kunden, indem er kleine Mengen Tee in Seidenbeutelchen abfüllte und mit einer Schnur zuband. Einige Kunden dachten, dass dies eine neue Art der Teezubereitung sei und gossen heißes Wasser in einer Teetasse darauf. Sullivan erfuhr erst davon als sich ein Kunde darüber beschwerte, dass der Stoff zu dick sei und der Tee dadurch nicht richtig zog. Er testete und optimierte: Ein paar Jahre später wurde dann Papier für die Beutel genommen und eine Maschine für die Herstellung erfunden. Das weit verbreitete Tee-Ei eignet sich übrigens vor allem für eher krümelige Broken-Qualitäten und dann in sehr kleine Mengen, z. B. für eine Tasse, da die Teeblätter stark aufquellen und nur so ihren vollen Geschmack entfalten.
Die Dampflok unter den Kaffeesorten
Niemand bezweifelt, dass Espresso aus Italien kommt. Und in der Tat kam diese Art der Kaffeezubereitung erstmals um 1900 in Mailand auf. Dort wurde er ausschließlich mit Dampf zubereitet und am Tresen in Bars serviert. Wen wundert’s, dass der Name „Espresso“ (oder spanisch „café expresso“ mit „x“) sich an die damalige Erfindung der Dampflokomotive, dem Expresszug, anlehnt. Und auch dass die erste dampfbetriebene Espressomaschine „caffé espresso“ hieß. Der Espresso- Kaffee besteht traditionell aus einer Mischung von Arabica- und Robusta-Bohnen, häufig im Verhältnis 70:30. Gerade die Robusta-Bohnen sorgen für den kräftigen Geschmack. Diese Mischung wird heute noch für Siebträger bzw. Bialetti Maschinen verwendet. Wer es etwas sanfter mag greift zu 100 % Arabica-Bohnen. Diese Mischung ist vor allem für Espresso-Maschinen und Kaffeevollautomaten geeignet und entspricht dem Wunsch nach der „Langen Tasse“, wie dem Kaffee Crema. Um aber im Lokomotivenjargon zu bleiben, schmeckt ein guter Espresso am besten „mit Volldampf voraus“.